Kleinstunterseeboot Hecht U 2112
Der Hecht, (Projektbezeichnung Typ XXVII A) war ein während des Zweiten Weltkrieges für die Kleinkampfverbände
der deutschen Kriegsmarine in Serie produziertes Kleinst-U-Boot. Sein unbefriedigendes Seeverhalten führte dazu,
dass der Hecht nicht zum Fronteinsatz herangezogen wurde. Er fungierte stattdessen als Lehr- und Übungsboot für
die künftigen Besatzungen des Kleinst-U-Boots Seehund (Typ XXVII B).
Original
Baujahr:
Indienststellung: Juni 1944
Tauchtiefe:
50 m
Länge:
10,39 m
Breite:
1,70 m
Modell
Modell ist kein Baukasten ,Modell ist nach Plänen und Fotos gebaut.
Länge:
70 cm
Breite:
8,5 cm
Verdrängung:
2,25 kg über Wasser
2,40 kg getaucht
Maßstab:
1:15
Sonderfunktionen
Statisches tauchen
Baufotos:
Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hecht_%28U-Boot%29
Das so entstandene U-Boot bekam eine zweiköpfige Besatzung. Als Primärbewaffnung war ein 53,3-cm Torpedo
des Typs G 7e, der mittig unter dem Kiel des Bootes angehängt wurde. Die Haftmine im Bug des Bootes konnte von
der Zentrale aus gelöst werden.
Statt des Minenkopfes sollte wahlweise auch ein Torpedo angebracht werden können. Alternativ sollte der Minenkopf
auch mit zusätzlichen Batterien ausgestattet werden, um die Reichweite des Bootes zu erhöhen.
Der Torpedo
Das U-boot
Das Modell
History